„Jetzt wo das Jucken weg ist,ist Paula voller Energie.”
„Jetzt wo das Jucken weg ist,ist Paula voller Energie.”

Diese Tipps helfen Ihrem Hund gegen das Kratzen

So unterstützen Sie Ihren Hund im Kampf gegen das Kratzen

Jeder Tierbesitzer leidet mit, wenn es dem kleinen Liebling nicht gut geht. Unsere Tipps sollen Ihnen helfen, Ihren Hund beim Kampf mit dem unangenehmen Kratzen und Jucken bestmöglich zu unterstützen.


Den Behandlungsplan einhalten

Da Ihr Hund nicht selbst dafür sorgen kann, dass sein Behandlungsplan eingehalten wird, sind Sie als verantwortungsvoller Tierbesitzer gefragt. Oftmals kann die Therapie aus einer Kombination von mehreren Maßnahmen bestehen. So ist beispielsweise eine Behandlung mit einem Medikament, einem Shampoo und einem Topikum zum Auftragen auf die Haut möglich, um das Kratzen Ihres Hundes in den Griff zu bekommen. Bisweilen muss die Anwendung mehrmals täglich über mehrere Tage hinweg erfolgen. Wenn Sie zum Beispiel Schwierigkeiten haben, Ihren Hund zu baden, dann sollten Sie dies Ihrem Tierarzt mitteilen, damit er Ihnen alternative Behandlungsformen empfehlen kann. Es ist wichtig, dass Sie den Therapieplan gegen das Kratzen Ihres Hundes vollständig einhalten, denn nur dann kann die Behandlung erfolgreich verlaufen.


Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Tierarzt

Hautprobleme, wie das permanente Kratzen, können nicht selten wiederholt bei Ihrem Hund auftreten. Deshalb ist es enorm wichtig, dass Sie Ihren Hund regelmäßig beim Tierarzt Ihres Vertrauens vorstellen. Im Rahmen dieser Kontrolltermine kann der Arzt den Genesungserfolg beurteilen, sowie gegebenenfalls den Behandlungsplan anpassen.


Zukünftigen Hautproblemen vorbeugen

Sobald das Kratzen oder auch andere Hautprobleme Ihres Hundes unter Kontrolle gebracht sind, kann Ihnen Ihr Tierarzt Empfehlungen für eine langfristige Versorgung geben. Auf diese Weise können Sie zukünftigen Hauterkrankungen Ihres Hundes effektiv vorbeugen. Ihr Arzt berät Sie gerne.